CURATYS - International
Wir verbinden die neue Welt des Social Media mit der ausgezeichneten Qualität einer exklusiven Personalberatung.

Ziel eines Outplacementprojektes ist es, den Outplacementkandidaten in eine neue berufliche Perspektive zu führen und diesen Prozess aktiv und professionell zu begleiten. CURATYS International bietet für Führungskräfte Einzeloutplacement an.

Mit einer deutlich weiterentwickelten Methodik und neuen wissenschaftlichen Ansätzen gelingt es CURATYS International über die bisherigen Überlegungen des Outplacements hinaus, Aspekte in den Prozess der Neuorientierung einzubinden, die Garant dafür sind, dass Führungskräfte eine neue berufliche Orientierung finden. Dabei ist das Konzept der „Trennungscharaktere“ einzigartig und findet zunehmend Eingang in die Beratungspraxis.

Outplacement Video

CURATYS International verbindet die neue Welt des Social Media mit der ausgezeichneten Qualität einer exklusiven Personalberatung. Schnell und einfach erhält der interessierte Social-Media-Nutzer einen Überblick über das Thema Outplacement (https://www.youtube.com/channel/UCf9ft5i1Q0yWD6PmboHsenA). Im griffigen Erklär-Video erfahren Sie alles Wesentliche zur Methodik und zum Ablauf beim CURATYS International Outplacement. Ohne gebunden zu sein an räumliche und zeitliche Gegebenheiten erfahren Sie die Basisinformationen.

Im Beratungsverständnis von CURATYS International steht das Prinzip der individuellen Betreuung und Begleitung an oberster Stelle. Als Führungskraft der 1. bis 3. Ebene kann es nur eine Beratung geben, die sich Ihrer hoch individuellen Situation komplett anpasst. Mit diesem Vorgehen haben wir einen Erfolg, der zu einem nahezu hundertprozentigen Newplacement führt. Sie wollen mehr Details dazu erfahren? Dann nehmen Sie diskret und unkompliziert Kontakt zu uns auf.

Email: office@curatys.de

Veröffentlichungen

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Veröffentlichungen

AKTUELLES

  • 19.11.2025

    71.100 Stellen

    Unternehmen verlagern zwischen 2021 und 2023 brutto 71100 Stellen ins Ausland

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt verlagerten 2,2 % aller im Jahr 2023 in Deutschland ansässigen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitenden, Stellen ins Ausland.

    Aber es wurden auch 20 300 Stellen neu geschaffen, etwa infolge von Umschichtungen in andere Unternehmensfunktionen oder Neueinstellungen infolge von erzielten Kosteneinsparungen.

    Die gesamte Pressmitteilung lesen Sie hier: 

    www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/11/PD25_412_52931.html

    Zentrales Ziel der Verlagerungen sind Lohnkostensenkungen.

     

     

     

     

     

  • 04.11.2025

    1/3 baut ab!

    Auch für 2026 wir die wirtschaftliche Lage nicht besser. Wie die aktuelle Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, will jeder dritte Betrieb 2026 Personal abbauen.

    Für den Arbeitsmarkt heißt das: 36 Prozent der Unternehmen planen, im kommenden Jahr Stellen zu streichen, nur 18 Prozent schaffen neue Jobs. Vor allem in der Industrie sind die Aussichten trüb: 41 Prozent der befragten Unternehmen wollen Stellen abbauen, nur etwa jede siebte Industriefirma will neue Arbeitsplätze schaffen.

    Mehr lesen Sie hier:

    https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/michael-groemling-jedes-dritte-unternehmen-plant-2026-stellen-abzubauen.html

     

    Für die Umfrage hat das IW im Oktober knapp 2.000 Unternehmen befragt.

  • 21.10.2025

    "Mein Gott, das war wirklich eine Katastrophe."

    Für Steve Jobs war Recruiting eine Chefsache

    Steve Jobs hat mit einer gewissen Hingabe an Einstellungsprozessen potenziell neuer Apple-Mitarbeitenden teilgenommen. Bisweilen vertrat er dabei auch unkonventionelle Methoden, um Bewerberinnen und Bewerber zu testen.

    „Oftmals ärgere ich Personen absichtlich während eines Vorstellungsgesprächs, indem ich ihre vorherige Arbeit kritisiere …: ‚Mein Gott, das war wirklich eine Katastrophe. Wieso hast du daran gearbeitet?‘.“ Jobs verfolgte damit ein klares Ziel, wird er weiter zitiert: „Das Schlimmste, was jemand in einem Vorstellungsgespräch dann tun konnte, war, mir ohne Paroli zuzustimmen und vor mir einzuknicken.“ Er habe getestet, ob sie ihre Arbeit verteidigen.

    Steve Jobs konfrontierte Bewerberinnen und Bewerber direkt und zeigte ihnen, dass es in hohem Maße wichtig für ihn war, dass sie eine starke Persönlichkeit haben mussten, um in einem anspruchsvollen und damals so rasant wachsenden Unternehmen wie Apple zu bestehen.

    https://t3n.de/news/steve-jobs-recruiting-geheimnis-auf-diese-eigenschaft-legte-er-besonderen-wert-1581699/?utm_source=firefox-newtab-de-de

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